Wie jeder andere Tag

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Die beiden Männer frühstückten danach und saßen an Bens Tisch, als wäre es ein ganz normaler Tag. Aber die unausgesprochene Last blieb, dicker als der Dampf, der aus den Tassen aufstieg. Schließlich stand Clinton auf, um zu gehen, aber nicht ohne ein letztes Wort. “Halt mich auf dem Laufenden, wenn sich etwas ändert. Versprich mir das, Ben.” Ben nickte feierlich. Clinton ging hinaus ins Sonnenlicht und ließ Ben mit dem Warten allein.
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