Keine Wahl zu haben

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Die Bedrohung war real, und der Flur füllte sich bereits mit dem Geräusch sich nähernder Schritte. Ernest starrte auf die Papiere, seine Hand schwebte über dem Stift.
Jeder Instinkt schrie danach, es nicht zu tun. Aber welche Wahl hatte er schon? Seine Hand zitterte, als er seinen Namen kritzelte. Er blickte auf und sah Adams, der grinste, als hätte er gewonnen.
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